Reportagen, Blog und Fotos | Ruhrpott, Reisen, Kochen und Genuss

Herzlich willkommen auf sedion.de

Wie auch immer Sie hergefunden haben, ich freue mich, dass Sie da sind.
Als Kind des Ruhrgebiets schreibe ich gerne über den "Pott", daneben sind Frankreich und Reisen allgemein, Kochen und Genuss sowie Natur meine Lieblingsthemen.
Viel Spaß beim Lesen und Stöbern wünscht Ihnen
Susanne Edion


Müllwagen in MarxlohDuisburg-Marxloh, einst durch Kohle und Stahl reich gewordener Stadtteil, gilt heute wegen der hohen Arbeitslosigkeit und der vielen Zuwanderer als sozialer Brennpunkt. Wie in Berlin-Neukölln oder in der Dortmunder Nordstadt klagen die alteingesessenen Bewohner über sinkende Lebensqualität und ein zunehmendes Müllproblem. Aber wie ist es für die, die sich täglich um den Müll kümmern? Auf Tour mit den Duisburger Wirtschaftsbetrieben. Weiterlesen »

IMG_20141213_143147_1_wmJenseits von Pegida und Hogesa suchen Bürger Kontakt zu Flüchtlingen und lassen sich ohne Berührungsängste auf die Asylunterkunft in ihrer Nachbarschaft ein. In Duisburg-Rheinhausen sorgte eine gemeinsame Weihnachtsbäckerei für eine ungewöhnliche Begegnung in der Notunterkunft. Aber können Bunte Teller weihnachtliche Atmosphäre zaubern? Weiterlesen »

800_IMG_3907Mitten im Ruhrgebiet lebt im Gesundheitspark Nienhausen eine kleine Herde freundlicher Lamas. Die fünf charmanten Lama-Jungs sind die „Prachtlamas“ von Beate Pracht, eine Wanderung mit ihnen verspricht Entspannung und Abschalten vom Alltag.

Weiterlesen »

Stau auf der A40Schon wieder Bahn frei auf der A 40! Seit Ostern erst war sie gesperrt, weil unter ihr ein maroder Stollen einzubrechen drohte. Das löchrige Bergbau-Relikt wurde so schnell verfüllt, dass die Autobahn schon nach zwei Wochen wieder freigegeben werden musste. Aber das macht nichts. Weiterlesen »

Aiguillettes_Pommes-SarladaisesAiguillettes – etwas holprig kommt das Wort dem französischen Fremdsprachler über die Lippen, auch ist diese Spezialität hierzulande wenig bekannt. Die gefundenen Übersetzungen reichen von „Entengeschnetzeltes“ bis einfach „Entenbrust“. Weiterlesen »

googlemaps_fusiontablesDatenmaterial in Form von umfangreichen Statistiken und Zahlenkolonnen findet sich in großer Zahl im Internet. Die Webseiten von Behörden, Verbände und anderen offizielle Institutionen sind eine wahre Fundgrube für solche Informantionen. Doch die schriftliche Interpretation dieser Daten ist langatmig und meist wenig fesselnd für den Leser. Ansprechender ist die visuelle Aufbereitung solcher Datenmassen in Form von thematischen Karten.  Hier ein Beispiel, wie man Google Maps in Verbindung mit Google Fusion Tables dafür nutzen kann.
Weiterlesen »

800_IMG_3094Der österreichische Schriftsteller Florian Neuner lud am Samstag im Rahmen der Emscherkunst 2013 zu einem psychogeografischen Rundgang durch den Duisburger Norden. Neuners Idee dabei: „Das Ruhrgebiet ist nicht für Fußmärsche konzipiert, das macht das ziellose Umherschweifen so spannend.“ Weiterlesen »

800_IMG_0933Der französische Hochgeschwindigkeitszug Thalys fährt neuerdings vom hiesigen Bahnhof nach Paris. Frühmorgens hin, abends zurück und dazwischen ganze acht Stunden Aufenthalt. Ich wollte ausprobieren, ob sich auch in dieser kurzen Zeit besonders authentische Facetten der französischen Metropole jenseits Montmartre, Eiffelturm und Champs Élysées entdecken lassen. Weiterlesen »

Ich habe das schon eine ganze Zeit im Hinterkopf und bereits in den letzten Monaten alle einigermaßen hübschen Schraubverschluss-Gläser gesammelt. Marmelade kochen! Nach Aussagen meiner Kollegin die allereinfachste Sache der Welt und selbst gemachte Lebensmittel sind sowieso die besten. Man weiß, was drin ist und besser als die Industrieprodukte schmeckts auch. Die Erdbeersaison habe ich schon verpasst, ebenso den Rhabarber und die Stachel- und Johannisbeeren. Gestern ging ich los – extra auf den Wochenmarkt – um wenigstens noch ein paar Heidelbeeren zu erstehen.

Weiterlesen »

Überfahrt zur DüneAuch auf Helgoland kann das Wetter diesig und regnerisch-kalt sein, im Januar ist das eben so. Das waren meine Gedanken, als ich am Morgen nach der Ankunft aus dem Fenster schaute. Trübes Licht also und die kleinen Häuser sahen fast so grau aus wie der Himmel, sie schienen sich an diesen anzuschmiegen. Trotzdem war es schön, vielleicht weil der frische Geruch nach Meer in der feuchten Luft so besonders wahrzunehmen ist. Gerade angekommen, wollten wir das Meer genießen, das Rauschen der Wellen hören und den Wind im Gesicht spüren. Schon gestern abend hatte ich wieder dieses angenehme Prickeln im Gesicht nach dem kurzen Spaziergang im Regen durch die salzige Luft. Heute wollten wir deshalb zur Helgoland vorgelagerten Insel Düne herausfahren, um die Natur zu genießen und natürlich nach den Robben und ihrem Nachwuchs zu schauen. Weiterlesen »

Ältere Beiträge »