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Hund und Fotografie, das passt ja prima zusammen. Und als Kimba bei uns einzog, hörte ich sozusagen direkt die Motivklingel der Kamera im Dauerton. Aber man merkt schnell, dass Hundefotografie gar nicht so einfach ist. Sicher, Schnappschüsse gelingen schnell, aber um wirklich schöne und geplante Aufnahmen zu machen, dafür bedarf es schon der richtigen Technik. Und wenn man sich dieses Handwerkszeug antrainiert hat, braucht es noch Erfahrung, Erfahrung und nochmal Erfahrung. Schließlich sollen die Bilder auch eine Geschichte erzählen, und dafür muss man dann ein gewisses Gespür für Situationen und das Verhalten der Hunde entwickeln.

Gemeinsam mit einigen Fotofreunden besuchte ich also einen Workshop bei Bettina Balters, um erst einmal ein paar Tipps und Tricks zur Technik der Hundefotografie zu erhalten. Das Seminar fand bei einem Doggenverein statt, und so waren es neben einem Retriever auch Doggen, welche als tierische Models für Portrait- und Actionaufnahmen zur Verfügung standen. Aber der heimliche Star war doch ein hinreißender Beagle …

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